Est. 2012

Das erste Messer

Alles begann mit einem ersten Messerbausatz, den mir mein Vater in Finnland geschenkt hat. Es war ein einfacher Steckerl mit Birkengriffstück. Da ich initial Wobbler für Angeln gebaut hatte, schwenkte jetzt meinen Fokus komplett auf die Messer um.

Das war der Beginn meiner Leidenschaft für Messer, die bis heute ununterbrochen anhält.

Von der PFeile zum Bandschleifer

Übung macht den Schleifer

Wer schon einmal ausprobiert hat, mit Säge und Feile ein Messer zu bauen, weiß, dass es auf diese Weise gerne mal drei bis vier Monate dauern kann – viele Stunden in der Werkstatt inbegriffen.
Irgendwann waren die Möglichkeiten in der Werkstatt meines Vaters und Großvaters ausgeschöpft, also mussten eigene Geräte her. Im Laufe der Jahre ist es nicht bei einem Bandschleifer geblieben.

Heute kann ich in meiner Werkstatt den kompletten Prozess – vom Entwurf bis zum geschnittenen Gewinde – eigenständig in Handarbeit umsetzen.

Gemeinsam zu TOP-Qualität

Kooperationen & Serien

Neben der Fertigung eigener Messer arbeite ich mit wenigen ausgewählten Partnern zusammen.

Mit Daily Customs aus Hamburg sind die Modelle AK1 bis AK4 entstanden, die in gemeinsamer Entwicklung umgesetzt wurden.

Auch mit Böker Solingen besteht eine Zusammenarbeit – dort wird das AK1 in mehreren Varianten produziert.

Ziel dieser Kooperationen ist eine saubere technische Umsetzung und die Verbindung von Handarbeit und Serienfertigung.

Dankeschön

Rückblick und Ausblick

Auf meinem Weg zur eigenen Messerwerkstatt haben mich viele Freunde und Familienmitglieder begleitet und unterstützt.

Was mit einem kleinen Messerbausatz begann, hat sich über die Jahre zu einer kontinuierlichen Entwicklung fortgesetzt.

In Zukunft möchte ich die Arbeit an funktionalen und zugleich ästhetischen Schneidwerkzeugen weiter vertiefen und die Marke Kremer Werkzeuge auch über Deutschland hinaus bekannter machen.

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